Die Sonderausstellung „Reformatio Transilvaniae 500“ – Geschichte der Reformation in Siebenbürgen ist vom 24. Oktober 2016 zum 10. März 2017 im Terrassensaal des Teutsch-Hauses zu sehen. Programm Montag-Freitag (ausgenommen Feiertage) von 10 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Zehn große, dreisprachige Schautafeln, die in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kulturforum östliches Europa (mit Sitz in Potsdam) entstanden sind, sowie herausragende Schaustücke, alte Urkunden und Dokumente, illustrieren die Geschichte der Reformation in Siebenbürgen.
Die Reformation bildet einen wichtigen Einschnitt in der europäischen Geschichte. In Siebenbürgen entfaltete sich, ausgelöst durch die Reformation im 16. Jahrhundert, eine große Glaubensdiversität, die bis heute prägend wirkt.
Im Rahmen der Ausstellung folgen im Februar 2017 mehrere Vorträge zu Geschichte, Kultur und Kunst.